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Suppelt CNC

Die Firmengründung, die Akquise und das Erlernen neuer Softwareprogramme fordert Zeit und die nötige Flexibilität. Mit Online-Schulungen von Triviso ERP gelang der Firma Suppelt aus Haßfurt ein optimaler Einstieg in die neue Software.

Projektbeschrieb

Gezielt, weitsichtig und mit viel Herzblut gingen Lena und Julian Suppelt die Unternehmensgründung an. Bereits 2015 begannen sie die Weichen zu stellen und überlegten von da an sehr genau, wie und in welcher Form die nächsten Schritte getätigt werden sollen. Mit dem Ziel, innerhalb von fünf Jahren eine eigene Firma im Bereich Zulieferung für Möbelbauunternehmen und Objekteinrichter zu führen, schritten die beiden der Realisierung ihres Traumes entgegen. Das Engagement über die letzten Jahre hat sich ausbezahlt und die eine oder andere schlaflose Nacht ging schnell vergessen, als im Frühjahr 2018 die Firma Suppelt ihre Tore öffnete.

Zeiterfassung gesucht – ERP gefunden

Nicht nur in der Produktion sollen die bestmöglichen Maschinen und Programme Unterstützung bieten, auch die Projektverwaltung und administrativen Arbeiten sollen zukünftig einfach von der Hand gehen. So lautete das Ziel von Lena und Julian Suppelt im Vorfeld der Firmengründung. Die Holzhandwerk in Nürnberg bot ihnen die perfekte Plattform, um sich auf engem Raum eine Übersicht der zahlreichen Produkte und Software-Lösungen zu verschaffen. Aus Budget-Gründen wollten sie erst mit einer digitalen Zeiterfassung starten und schoben die Anschaffung einer ERP Lösung gedanklich auf die lange Bank. Nach dem Besuch am Messestand der Triviso GmbH, wo man ihnen nebst der Zeiterfassung auch die weiteren Module der Softwarelösung präsentierte, stand das Thema ERP plötzlich wieder zentral im Raum. «Ich wusste noch am selben Tag: Das ist unser Programm» erinnert sich Lena Suppelt. Die Logik des Programms, die Übersichtlichkeit und die Arbeitsweise überzeugten Julian genauso.

«Ich wusste noch am selben Tag: Das ist unser Programm.»
Lena Suppelt, Geschäftsführerin Suppelt

Modularität zahlt sich aus

Ab der Messe in Nürnberg galt es jeden Cent, der ausgegeben werden soll, zu rechtfertigen, denn Lena und Julian wollten nicht ohne Triviso ERP starten. Die eiserne Disziplin bei den Ausgaben der Jungunternehmer lohnte sich und dank dem Zuschuss aus dem gewonnenen Digitalbonus, mit dem das Bundesland Bayern die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben will, sicherten sich Suppelts die Finanzierung. Als Startup eine Softwarelösung zu nutzen, die Modul für Modul erweiterbar ist, bringt grosse Vorteile mit sich. Die benötigten Anwendungen sind schnell eingeführt und die Funktionalität und Durchgängigkeit sind nach Bedarf erweiterbar. Die Investition in ein solches Produkt stellt im ersten Moment eine finanzielle Hürde dar. Doch auf die vielen Jahre gesehen, in denen auf kein neues System mehr umgestiegen und keine Daten mehr in das nächste Programm übertragen werden müssen, ist es klar die nachhaltigere Lösung.

Einführung ohne Termine vor Ort

Ob während dem Aufbau eines Unternehmens oder später im gewohnten Tagesgeschäft, die Zeit ist oft knapp und die Chancen, sich länger ungestört mit einer Thematik auseinander zu setzen, gering. Genau das fordert aber die Einführung einer neuen ERP Software. Um alles unter einen Hut zu bringen, vereinbarten Lena und Julian mit den Projektleitern der Triviso GmbH einzelne kurze Schulungsblöcke via Fernwartung. Hier zwei Stunden, da eine Stunde und immer online via Remoteverbindung. Sehr flexibel, unkompliziert und ohne, dass ein Projektleiter der Triviso GmbH in Haßfurt je vor Ort war. Die restliche Zeit des Tages widmeten sich die beiden anschliessend wieder voll und ganz dem eigenen Unternehmen.

«Wir hätten nie gedacht, dass wir das System so schnell umsetzen können.»
Lena Suppelt, Geschäftsführerin Suppelt

Das Herzstück der Fertigung

Sechs Monate nach der Einführung von Triviso ERP schauen die beiden Unternehmer auf eine schnelle und reibungslose Einarbeitung zurück. «Wir sind absolut zufrieden» bekennt Julian. Die zehn Exceltabellen zur Gegenüberstellung von Material und Zeit bleiben geschlossen. Heute erhalten sie sämtliche Informationen auf Knopfdruck, was alle sehr schätzen, meint Julian weiter. Die schnelle und einfache Kalkulation direkt auf dem Verkaufsdokument und der Vorteil zu jedem gegebenen Zeitpunkt über den Stand des Projektes informiert zu sein, ist im Vergleich zu vorher ein grosser Mehrwert. Ihre Mitarbeiter erkennen die Vorteile ebenfalls und bezeichnen die Zeiterfassung lobend als «Luxus», erzählt Lena. Das Bewusstsein, dass die Daten nun für mehr Informationsqualität sorgen, motiviert die Belegschaft bei der Erfassung. Sich laufend über den Stand von aktuellen Projekten zu informieren, gehört bei Suppelt zum Alltag, denn das Wohl der Firma ist allen ein Anliegen.

«Triviso ERP ermöglicht eine effiziente, schnelle und zuverlässige Fertigung.»
Julian Suppelt, Geschäftsführer Suppelt

Von der Adressverwaltung über die Kalkulation bis hin zu Stückliste, Zeiterfassung und Kalender unterstützt Triviso ERP heute den Zulieferer und Lohnfertiger mit Sitz in Haßfurt. Die nächsten Ausbauschritte sind ebenfalls geplant. Eine Schnittstelle zu DATEV soll die Kommunikation zwischen Finanzbuchhaltung und ERP automatisieren und der Import aus dem 3D CAD ins ERP und von dort als Export in Richtung Säge, wird in der Produktion zukünftig den Datenfluss erhöhen. Zuerst nimmt sich Suppelt nun aber Zeit die neusten Module zu justieren und zu festigen. «Triviso ERP ist schliesslich das Herzstück der Fertigung, da muss alles funktionieren» meint Julian.

Weitere Träume in petto

Abseits von Maschine und Computer tut sich genau so viel. Das mittlerweile achtköpfige Team plant den personellen Ausbau in Büro und Arbeitsvorbereitung und liebäugelt gar mit der Einstellung ihres ersten Azubis. Auch die Idee eines eigenen Gebäudes schwirrt herum. Julian meint: «Die grossen Investitionen sind getätigt und langfristig wirksam.» Eine tolle Basis für die kommenden Jahre und für die künftige Zusammenarbeit der Firmen Suppelt und Triviso GmbH.



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